Großübung der Gersthofer Jugendfeuerwehren

Die Anspannung war zu spüren als sich die Mitglieder der Jugendfeuerwehr Gersthofen zusammen mit den Ortsteilwehren zur Großübung in der Feuerwache Gersthofen einfanden.

Unter den rund 50 Jugendlichen wurde gerätselt, wo findet die Übung statt, was haben unsere Jugendwarte, Timo – Leon – Manuel und ihre Helfer, sich für ein Übungsszenario ausgedacht. Um 10:00 Uhr war es dann so weit, die Einsatzkräfte wurden von Kommandant Tom Mair per Funk zur Einsatzstelle alarmiert. Neben einem Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person musste ein Brand in einem Gebäude bekämpft und eine vermisste Person gerettet werden. Gekonnt wurden beide Szenarien, unter den Augen der Zuschauer, der Landkreis Jugendwartin Daniela Dietrich sowie den Stadträten Josef Koller, Gerardo Olita, Karl-Heinz Wagner und Gersthofens dritter Bürgermeisterin Sigrid Steiner, abgearbeitet.

Nach der Übung bedankte sich Sigrid Steiner bei den Jugendlichen für ihre tolle Leistung. „Spannend zu sehen, was hier geleistet wurde, bleibt eurem Hobby, der Feuerwehr, treu denn ihr werdet gebraucht“, so Sigrid Steiner. Feuerwehrreferent und Stadtrat Gerardo Olita schloss sich den Dankesworten an, bedankte sich auch bei den Verantwortlichen der Übung, den Jugendwarten und dem Kommandanten. Die zunehmende Bereitschaft von Mädchen und jungen Damen, die heute hier ihr Können unter Beweis gestellt haben, freut ihn besonders. Landkreis Jugendwartin Daniela Dietrich bedankte sich in Richtung Jugendwart Timo Schiffer für die Einladung zur „geheimen Großübung“, die die Jugendlichen vorbildlich und erfolgreich absolvierten.
Beim gemeinsamen Essen nach der Übung ließ es sich Michael Wörle, Erster Bürgermeister der Stadt Gersthofen, nicht nehmen persönlich den Jugendlichen und den Verantwortlichen der Gersthofer Feuerwehren seinen Dank auszusprechen. „Liebe Jugendliche vielen Dank für euren Einsatz und euer Engagement, die Feuerwehr ist eine wichtige Organisation, die ich als Bürgermeister und wir als Stadt Gersthofen sehr gerne unterstützen. Bleibt motiviert und macht weiter so, Danke euch allen“, so Michael Wörle. (gb)